Atemschutzmaske

Liebe Leute,

diese Rechtecke aus Stoff oder Papier/Gaze, die man sich vor Mund und Nase bindet, sind *keine* Atemschutzmasken! Die Dinger sind normalerweise dafür da, damit z.B. ein Chirurg dem Patienten beim Sprechen nicht in die offene Wunde spuckt. Kann man sich leicht ausmalen, dass es blöd wäre, wenn jemand, der andauernd “Tupfer” sagt, eine feuchte Aussprache hat.

DAS ist eine Atemschutzmaske:

Das Bild (aufgenommen von Papa) zeigt den Autor vor langer Zeit (August 1992) als Mitglied eines Vereins namens 12. Panzerdivision (Sanitätsbataillon 12, 8. Kompanie, 1. Zug) mit einer ABC-Schutzmaske.

One thought on “Atemschutzmaske

  1. Pingback: Alternativer “Mundschutz” | Thomas Roessing

Comments are closed.