diese Rechtecke aus Stoff oder Papier/Gaze, die man sich vor Mund und Nase bindet, sind *keine* Atemschutzmasken! Die Dinger sind normalerweise dafür da, damit z.B. ein Chirurg dem Patienten beim Sprechen nicht in die offene Wunde spuckt. Kann man sich leicht ausmalen, dass es blöd wäre, wenn jemand, der andauernd “Tupfer” sagt, eine feuchte Aussprache hat.
DAS ist eine Atemschutzmaske:
Das Bild (aufgenommen von Papa) zeigt den Autor vor langer Zeit (August 1992) als Mitglied eines Vereins namens 12. Panzerdivision (Sanitätsbataillon 12, 8. Kompanie, 1. Zug) mit einer ABC-Schutzmaske.
2020-03-18: Der Dortmunder Hafen ist ein guter Ort um keine Sozialkontakte zu haben. Die Lastwagenfahrer sitzen in ihren Führerhäusern, die Staplerfahrer und die Kranführer in ihren Kabinen und auf der Straße ist keiner. Die einzigen Fußgänger, die mir begegnet sind, waren zwei Saubermänner, die eine Saubermachmaschine begleiteten.
Leider auch nicht viel Bahnverkehr oder Schiffsverkehr. Ob das auch am Coronavirus liegt, oder ich einfach nur einen langsamen Tag erwischt habe, weiß ich nicht.
Das Alte Hafenamt in Dortmund von der Brücke an der Stadtbahnhaltestelle “Hafen” aus fotografiert. Nicht ganz einfach, man müsste sich noch weiter über das Geländer lehnen für eine bessere Perspektive.Nochmal im HochformatHier lugt die Spitze des alten Hafenamtes über einen Container von oocl — wahrscheinlich cool, nur falsch geschrieben.Ein Haufen Schrott, davor offene Güterwagen der Bauart EAOS (oder Verwandte) zum Transport des Schrotts.Noch mehr EAOS für SchrottUnd wieder lugt das Alte Hafenamt.Und mein Fotoapparat spekuliert darüber, was wohl mein Motiv sei und daher scharfzustellen ist…Diese Perspektive ist ein Muss bei jeder Fototour durch den Hafen in Dortmund.Das Gegenlicht, das Wetter und das Wasser machen es schwer, ein Bild mit einer vorzeigabren Diagonalen anzufertigen.Hier sieht man einen Zwei-Wege-Unimog von hinten. Der Herr in Orange hat gerade die Weiche gestellt. Besser habe ich das Fahrzeug nicht ablichen können, weil das helle Märzlicht nicht nur schön, sondern bei Gegenlicht auch ganz schön hinderlich ist.Der Frühling verleiht auch dem Dortmunder Hafen ein paar bunte Tupfer.Zum Beispiel hier würe ich gern mal einen Zug ablichten. War heute aber wieder nicht.Der Containerstapler hat sich kurz vor meiner Ankunft an dieser Stelle noch bewegt.Nun wirft er stoisch einen Schatten wie ein Kruzifix auf die Container.Ein Blick auf die Tank- und Abfüllanlagen am Tankweg.Das Dortmunder U vom Hafen aus gesehen.Und etwas näher. Dieses Gegenlicht 🙁Viele Weichen im Dortmunder Hafen sind noch von Hand zu stellen.
Some of my photographs can now be seen on this website of mine: fotos.t-rg.de. Some of the images may seem familiar from the images category of my homepage, some are new to the Internet.
Am 09. Juni 2019 begab ich mich auf eine Erkundungsmission zum Deusenberg in Dortmund. Ich hatte nur den kleinen Fotoapparat dabei, aber ein paar Bilder will ich hier zeigen.
Es ging mit der U47 nach Obernette. Dort habe ich den Zugang zum Deusenberg nicht gefunden und mich kurzerhand entschlossen, einem Feldweg zu folgen und zu sehen, wo ich wohl hinkommen würde (mission of exploration indeed!). Ich kam zunächst zur Emscher, an der ein bequemer Rad- und Wanderweg entlangführt. Der Fluss selbst ist eingezäunt, damit die ganzen Freaks nicht auf die Idee kommen, in der Emscher zu baden.
Links, hinter dem Zaun, verläuft die Emscher.
Der Weg führt tatsächlich zwischen Emscher und Deusenberg entlang und nach ein paar hundert Metern führt eine Treppe zum Deusenberg hinauf.
Mit dem kleinen Fotoapparat kann man natürlich keine großartigen Ausblick-Bilder machen, aber wenigstens die Faultürme der Dortmunder Kläranlage sind gut zu erkennen.
Nach dem Abstieg vom Deusenberg konnte ich von einer Brücke aus die Emscher und die Faultürme nochmal näher betrachten. Bis in die 1990er Jahre wurde das Abwasser Dortmunds ungeklärt in die Emscher geleitet (wie unappetitlich!), dann hat man die Kläranlage gebaut.
Die Emscher dient nun als Vorfluter für das gereinigte Abwasser.
Der weitere Weg zur Stadtbahnhaltestelle Güterstraße (U41) führte mich über eine Brücke über den Dortmund-Ems-Kanal. Und es kam sogar ein Schiff! Am Pfingstsonntag!
Am Ufer sind die Freaks zu erkennen, die gern in der Nähe von Frachtschiffen spielen.Die Saba ist ein Tankschiff aus den Niederlanden, vermutlich unterwegs zum Petroleumhafen an der Tankstraße.
In June 2014 I had the great pleasure to travel to Miami where i gave a presentation at the 18th International Conference on Corporate Reputation, Brand Identity and Competitiveness.
I used my phone to take a few pictures.
it was the second time I had the honour to fly aboard an Airbus A380, this time the Lufthansa version.In Miami, I stayed at the famous Hotel Fontainebleau Miami Beach. Impressive! They have a very good breakfast and excellent burgers. Both rather expensive.Like mot hotels in North America they have these incredibly inconvenient shower heads attached to the wall, and……a quite enigmatic installation to operate the shower.Miami beach is a nice place. I am very fond of Palm trees, even when the weather is not the best.i am also a big fan of the TV series “Miami Vice”. So I visited the famous toilet on Ocean Drive where the opening sequence of the episode “Bushido” was filmed.Atlantic ocean.The weather cleared up. Nice!More palmtrees.Nice park surrounding a very interesting art museum.
A link to a YouTube video and a little story about my flight back to Germany can be found in this post.
More images that I made as a traveller can be found in this category of my gallery website.
Am 24. Mai 2019 war ich im Dortmunder Hafen und dem angrenzenden Fredenbaumpark mit dem Fotoapparat unterwegs. Gesehen habe ich unter anderem einen sehr langen Zug mit Containern (Nachmessen mit Google Earth ergab eine Zuglänge von circa 800 Metern). Rangiert haben den Zug — komplett mit einer E-Lok, die den Zug vermutlich on irgendwoher zum Dortmunder Hafen gebracht hatte — die Diesellkomotiven DE 24 und DE 28 der Dortmunder Eisenbahn.
Jemand hat sich die Mühe gemacht, das Geländer zwischen dem Fußweg und dem Gleis der Hafenbahn auf mehreren Hundert Metern Länge mit der Buchstabenkombination “KOT” zu beschmieren. Wenn man sonst nix zu tun hat…Gründlich sind sie ja, die Dortmunder Schmierfinken.Nachtrag, 06.01.2020: Die sind nicht nur gründlich, die kommen auch rum. Diesen Schriftzug habe ich am Eingang zur Stadtbahnstation Markgrafenstraße fotografiert. Welchen Spaß die Schmierfinken an Kot wohl haben?DE 24 brachte den langen Containerzug.Von der Brücke der Franziusstraße aus schien es als würde eine abgebügelte E-Lok den Zug ziehen. Es handelte sich um X4 E – 615, eine Vectron AC von Siemens, die für eine Privatbahn fährt.
Antworten auf die Frage, warum die E-Lok mit durch den Hafen geschleppt wird, habe ich bei Drehscheibe-online gefunden.
In Wirklichkeit schob freilich DE 28 den Zug in den hinter der Brücke gelegenen Verladebereich.Die Länge des Güterzuges frustrierte einige Teilnehemr des Straßenverkehrs, weil ein Bahnübergang ewig blockiert war. Große Erleichterung, als der Containerzug den Übergang endlich wieder freigab.
Von der Brücke der Franziusstraße über die Hafeneinfahrt hat man einen schönen Blick auf den Anfang (bzw. das Ende) des Dortmund-Ems-Kanals.
An der Brücke steht auch dieser kleine, etwas heruntergekommene Hafenkran.Im Kohlehafen waren sogar ein paar Schiffe zu sehen.Das Zoom-Objektiv erlaubt einen näheren Blick auf die Michaela, die mit Schrott beladen wird.Weiter ging es durch den Tankweg. Woher der wohl seinen Namen hat?Vom Tankweg gelangt man über einen nicht technisch gesicherten Bahnübergang in den Fredenbaumpark. Als ich dort vorbeikam, kam leider gerade kein Zug (ein paar Minuten später freilich schon).
Der Fredenbaumpark ist ein schöner Landschaftspark, der stellenweise fast die Qualität eines richtigen Waldes hat.
Es gibt allerdings auch allerhand mehr oder weniger fotogene Spielgeräte. Wobei ich bei diesem hier erwarte, dass man sich am Metall an einem sonnigen Tag schmerzhafte Verbrennungen zuziehen kann, wenn man darauf zu spielen versucht.Dieses Spielgerät erzeugt einen hübschen Schatten im Sand, erinnert mich allerdings eher an ein Ausbildungsgerät für das U.S. Marine Corps (oder andere Militäreinheiten).
Auf der Ostfriesischen insel Baltrum gibt es eine hölzerne Palisade. Dieses Pfahlschutzwerk wurde im 19. Jahrhundert erbaut und soll die Insel vor der aus Nordwesten heranstürmenden Nordsee schützen. Als ich Baltrum im Mai 2019 besuchte, fanden gerade Instandsetzungsarbeiten an dem denkmalgeschützen Bauwerk statt. Davon habe ich ein paar Fotos gemacht.
Im Vordergrund ältere, verblichene Pfähle, weiter hinten sind neu eingesetzte zu erkennen.Der Zahn der Zeit (und die Macht der Nordsee) setzen dem Pfahlschutzbauwerk zu und machen hin und wieder Reparaturarbeiten erforderlich. Morsche Pfähle werden entfernt und durch frische ersetzt.Viele frische Pfähle, die Nordsee kann kommen!
Am 30. März 2019, einem Samstag, besuchte ich die Gegend um den Hardenberghafen in Dortmund. Da es sich um eine Erkundungstour handelte, hatte ich nur den kleinen Fotoapparat dabei. Ich glaube nicht, dass es sich lohnt, dort nochmal mit größerer Ausrüstung hinzugehen — allenfalls an Wochentagen, wenn möglicherweise mehr los ist.
Weit gekommen bin ich auch nicht, weil jemand die interessanten Stellen mit einem Zaun abgesperrt hat. Das ist einerseits verständlich, Industrieanlagen und Wasserflächen sind ja nicht ungefährlich, aber ärgerlich für den ambitionierten Hobbyfotografen auf der Suche nach schönen Industriemotiven.
Zufahrt für Güterzüge zum Hardenberghafen bzw. zu den Deutschen Gasrußwerken.Leider kein Zug in Sicht, als ich dort fotografierte. Als ich 200 Meter weiter war, rumpelte ein Zug mit Kesselwagen vorbei.Krane im HardenberghafenEine Anlegestelle für Tankschiffe, die zu den Deutschen Gasrusswerken, einem Hersteller von schwarzem Pulver, gehört. Das Werk verbraucht ziemlich viel Schweröl, das üblicherweise per Schiff angeliefert wird.
Im Jahr 1986 — ganz genau am 04.07.1986 — habe ich mit meinen Eltern das Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen-Bismarck besucht, das damals Auslauf-Bw für die Lokomotiven der Baureihe 221 (vormals: V200.1) war.
221 127-4 in altroter LackierungDer noch aus Dampflokzeiten (1977: Auslauf-Bw für die Baureihe 044) berühmte Ringlokschupen in Bismarck.Zwei altrote 221 in nicht gerade optimalem Licht.In der Werkstatt:Eine 221 in ozeanblau-beige.Die Lok zieht ihren eigenen motor in Position (zweimotorige Dieselloks sind schon praktisch)…… für den Einbau.